Peru ist sicherlich eines der weltweit interessantesten Länder für Trekking und Bergsteigen überhaupt.
Die Landschaft ist nicht nur extrem vielfältig, sondern auch zu weiten Teilen unberührt. Zahlreiche Berge erhalten kaum einmal Besuch, viele Trekkingrouten werden fast nie begangen. Ja sogar viele namenlose Gipfel finden sich in den Weiten der Anden. Erstbegehungen sind definitiv noch möglich.
Neben alpinen Gebirgszügen wie der Cordillera Blanca, der Cordillera Huayhuash oder der Cordillera Vilcanota, gibt es gewaltige Vulkanberge, zum Teil noch aktiv, mit gigantischen Kratern, einer leuchtenden Eiszierde oder vielfarbigem Vulkangestein. Vor allem im Süden finden sich herausstechende Exemplare wie der ebenmäßige Misti direkt über der Metropole Arequipa und sein höherer Nachbar Chachani, wohl der am einfachsten zu besteigende 6000er in Peru.
Noch höher ist der eisbedeckte Coropuna, mit 6422m der höchste Berg Südperus und der dritthöchste des Landes überhaupt. Ebenfalls nicht zu vergessen ist der 6310m hohe Ampato, bekannt geworden durch die dort gefundene Mumie Juanita, und sein Nachbar Hualca Hualca, der mit seinem formschönen Doppelgipfel das Colcatal überragt.
Weiter nördlich in der Cordillera Vilcanota finden sich neben dem bekannteren Ausangate, viele weitere 6000er, die nur auf anspruchsvollen Routen zu ersteigen sind, und so gut wie nie Besuch erhalten. Jatunhuma, Jatunriti, Yayamari, Callangte und so weiter können von Aussicht und Ansicht aber durchaus mit ihren Ebenbildern im Norden mithalten.
Dort finden sich in der Cordillera Blanca einige der herausragenden Berggestalten des gesamten Kontinents. Der Huascaran Sur ist mit 6772m der höchste Berg Perus und einer der höchsten der gesamten Anden. Weltberühmt ist der Alpamayo, zwar knapp kein 6000er, aber dafür oftmals als schönster Berg der Welt deklariert. Chacraraju, Huandoy, Chopiqualqui, Artesonraju, Ranrapalca, Nevado Pisco oder Vallunaraju sind weitere begehrte Bergziele.
Mehr für Trekking bekannt ist die benachbarte Cordillera Huayhuash, die in 10 Tagen umrundet werden kann. Dort stehen mit dem Yerupaja der zweithöchste Berg Perus und dem ebenmäßigen Jirishanca - dem Matterhorn der Anden - ebenfalls sehr berühmte Bergziele. Der Siula Grande war Schauplatz des berühmten Buches Sturz ins Leere von Joe Simpson.
Die Landschaft ist nicht nur extrem vielfältig, sondern auch zu weiten Teilen unberührt. Zahlreiche Berge erhalten kaum einmal Besuch, viele Trekkingrouten werden fast nie begangen. Ja sogar viele namenlose Gipfel finden sich in den Weiten der Anden. Erstbegehungen sind definitiv noch möglich.
Neben alpinen Gebirgszügen wie der Cordillera Blanca, der Cordillera Huayhuash oder der Cordillera Vilcanota, gibt es gewaltige Vulkanberge, zum Teil noch aktiv, mit gigantischen Kratern, einer leuchtenden Eiszierde oder vielfarbigem Vulkangestein. Vor allem im Süden finden sich herausstechende Exemplare wie der ebenmäßige Misti direkt über der Metropole Arequipa und sein höherer Nachbar Chachani, wohl der am einfachsten zu besteigende 6000er in Peru.
Noch höher ist der eisbedeckte Coropuna, mit 6422m der höchste Berg Südperus und der dritthöchste des Landes überhaupt. Ebenfalls nicht zu vergessen ist der 6310m hohe Ampato, bekannt geworden durch die dort gefundene Mumie Juanita, und sein Nachbar Hualca Hualca, der mit seinem formschönen Doppelgipfel das Colcatal überragt.
Weiter nördlich in der Cordillera Vilcanota finden sich neben dem bekannteren Ausangate, viele weitere 6000er, die nur auf anspruchsvollen Routen zu ersteigen sind, und so gut wie nie Besuch erhalten. Jatunhuma, Jatunriti, Yayamari, Callangte und so weiter können von Aussicht und Ansicht aber durchaus mit ihren Ebenbildern im Norden mithalten.
Dort finden sich in der Cordillera Blanca einige der herausragenden Berggestalten des gesamten Kontinents. Der Huascaran Sur ist mit 6772m der höchste Berg Perus und einer der höchsten der gesamten Anden. Weltberühmt ist der Alpamayo, zwar knapp kein 6000er, aber dafür oftmals als schönster Berg der Welt deklariert. Chacraraju, Huandoy, Chopiqualqui, Artesonraju, Ranrapalca, Nevado Pisco oder Vallunaraju sind weitere begehrte Bergziele.
Mehr für Trekking bekannt ist die benachbarte Cordillera Huayhuash, die in 10 Tagen umrundet werden kann. Dort stehen mit dem Yerupaja der zweithöchste Berg Perus und dem ebenmäßigen Jirishanca - dem Matterhorn der Anden - ebenfalls sehr berühmte Bergziele. Der Siula Grande war Schauplatz des berühmten Buches Sturz ins Leere von Joe Simpson.